Forschen - Lehren - Beraten
Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen
Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen
Sicher diagnostizieren und quantifizieren
Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.
Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung
Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.
Durch berufliche Tätigkeiten erworbene Infektionen können Beschäftigte in unterschiedlichen Branchen betreffen. Mithilfe einer neuen Studie sollen Erkenntnisse zu arbeitsbedingten Infektionskrankheiten in verschiedenen Branchen ermittelt werden. Diese können dann dabei unterstützen, noch gezielter Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
In der Studie "Haushaltsreferenzen zur Arbeitsplatzbewertung" sollen Luftstaubproben bei der Hausarbeit für die anschließende Allergenquantifizierung gesammelt werden. Dafür werden Messtechniker und Messtechnikerinnen der Unfallversicherungsträger oder Beschäftigte der DGUV gesucht!
Gemeinsam mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) bietet das IPA ab April 2024 zertifizierte Online-Fortbildungskolloquien kostenlos an. Thema der Veranstaltung am 10.04.2024 "Long COVID - Post-COVID-Syndrom. Eine Anmeldung im Vorfeld ist erforderlich.
Dieser Frage geht eine Machbarkeitsstudie aus dem IPA nach. Untersucht werden Funktionsstörungen der Atemmuskulatur als mögliche Ursache einer andauernden Atemnot bei Personen mit Long-/Post-COVID-Syndrom.
Das erweiterte Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von Mesotheliomen - kurz EVA-Mesothel für Menschen mit einer anerkannten BK-Nr. 4103 soll mit dazu beitragen, dass Mesotheliome in früheren Stadien diagnostiziert werden, um Betroffene besser therapieren zu können.
Im Interview sprechen wir mit Dr. Marike Kolossa-Gehring zur Bedeutung des Human-Biomonitorings bei der Bewertung von Belastungen durch Gefahrstoffe in der Umwelt und bei der Arbeit.
Eine Kooperationsstudie des IPA mit der Neurologischen Klinik des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil untersucht die Wirkungen von Geruchs- und Reizstoffen, um Erkenntnisse für die Prävention am Arbeitsplatz zu gewinnen. Für diese Studie werden Teilnehmerinnen zwischen18 und 55 Jahren gesucht. Die Aufwandsentschädigung beträgt 250,- Euro.
Hautkrebserkrankungen aufgrund verstärkter Sonnen-Einstrahlung nehmen zu. Der Klimawandel wird diesen Trend weiter verstärken. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet. Gemeinsam mit dem IPA untersucht die Dermatologie im St. Josef-Hospital die Entstehung von hellem Hautkrebs.
Die Kursreihe "Arbeitsmedizin" (A1-C2) in Bochum ist Bestandteil zur Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" und der Zusatz-Weiterbildung "Betriebsmedizin". Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die Kursreihe als Livestream statt.
Diese Datenbank bietet einen Überblick über nationale und internationale Kongresse, Symposien und Veranstaltungen.
Allergenquantifizierung im häuslichen Bereich
MCH-Studie
Diisocyanat-Studie
Studie zur Prüfung nicht invasiver Untersuchungsmethoden
Weiterbildung für Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin
Informationen für Studierende
Seminarangebote für Betriebsärzte und Assistenzpersonal
Fragen zu Gutachten 030 13001-4111
Dienstleistungen der Poliklinik
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