Forschen - Lehren - Beraten
Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen
Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen
Sicher diagnostizieren und quantifizieren
Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.
Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung
Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.
Prof. Monika Raulf hat anlässlich der Veranstaltung "Allergologie im Kloster" einen Vortrag zu den Herausforderungen bei der Diagnostik von Schimmelpilzen gehalten. Dabei ging sie auf die neue Leitlinie "Schimmelpilzexpositionen in Innenräumen" sowie die große diagnostische Wertigkeit von Haut-Prick-Tests ein.
Die Zeitschrift "KinderKinder" zeigt, wie Kindertageseinrichtungen effektiv vor Sonne und Hitzeschutz schützen können. Hierzu erklärt Dr. Michal Gina aus dem IPA, wie das aussehen kann.
Nach einer Erstbefragung von Beschäftigten außerhalb des Gesundheitssektors befragte das IPA 22 Monate später dieselben Beschäftigten, um die langfristigen Folgen der Pandemie auf psychische Belastungen zu erfassen.
Gemeinsam mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) bietet das IPA ab April 2024 zertifizierte Online-Fortbildungskolloquien kostenlos an. Thema der Veranstaltung am 12.06.2023 ist "Folgen des Klimawandels - Allergien, Hitze und UV-Schutz. Eine Anmeldung im Vorfeld ist erforderlich.
Staub kommt an vielen Arbeitsplätzen vor und kann gesundheitlich belastend sein. Um ein Gefährdungspotenzial zu ermitteln, braucht es Messverfahren. Diese müssen regelmäßig überprüft werden.
Durch berufliche Tätigkeiten erworbene Infektionen können Beschäftigte in unterschiedlichen Branchen betreffen. Mithilfe einer neuen Studie sollen Erkenntnisse zu arbeitsbedingten Infektionskrankheiten in verschiedenen Branchen ermittelt werden. Diese können dann dabei unterstützen, noch gezielter Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
In der Studie "Haushaltsreferenzen zur Arbeitsplatzbewertung" sollen Luftstaubproben bei der Hausarbeit für die anschließende Allergenquantifizierung gesammelt werden. Dafür werden Messtechniker und Messtechnikerinnen der Unfallversicherungsträger oder Beschäftigte der DGUV gesucht!
Das erweiterte Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von Mesotheliomen - kurz EVA-Mesothel für Menschen mit einer anerkannten BK-Nr. 4103 soll mit dazu beitragen, dass Mesotheliome in früheren Stadien diagnostiziert werden, um Betroffene besser therapieren zu können.
Hautkrebserkrankungen aufgrund verstärkter Sonnen-Einstrahlung nehmen zu. Der Klimawandel wird diesen Trend weiter verstärken. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet. Gemeinsam mit dem IPA untersucht die Dermatologie im St. Josef-Hospital die Entstehung von hellem Hautkrebs.
Die Kursreihe "Arbeitsmedizin" (A1-C2) in Bochum ist Bestandteil zur Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" und der Zusatz-Weiterbildung "Betriebsmedizin". Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die Kursreihe als Livestream statt.
Diese Datenbank bietet einen Überblick über nationale und internationale Kongresse, Symposien und Veranstaltungen.
Allergenquantifizierung im häuslichen Bereich
MCH-Studie
Diisocyanat-Studie
Studie zur Prüfung nicht invasiver Untersuchungsmethoden
Weiterbildung für Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin
Informationen für Studierende
Seminarangebote für Betriebsärzte und Assistenzpersonal
Fragen zu Gutachten 030 13001-4111
Dienstleistungen der Poliklinik
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