Forschen - Lehren - Beraten
Berufsbedingte Hauterkrankungen erkennen und vorbeugen
Wichtig für die Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen
Sicher diagnostizieren und quantifizieren
Akute Wirkungen von berufsbedingten Gefahrstoffen ohne Störeinflüsse messen.
Unverzichtbares Werkzeug für die Präventionsforschung
Toxische Stoffe am Arbeitsplatz erfassen und bewerten.
Dieser Frage geht eine Machbarkeitsstudie aus dem IPA nach. Untersucht werden Funktionsstörungen der Atemmuskulatur als mögliche Ursache einer andauernden Atemnot bei Personen mit Long-/Post-COVID-Syndrom.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins top eins werden die Folgen der globalen Erwärmung auf Allergien und Insektenstiche vorgestellt. Prof. Monika Raulf aus dem IPA gibt hier unter anderem Tipps, mit welchen Maßnahmen Einrichtungen die Gesundheit ihrer Beschäftigten schützen können.
Eine Kooperationsstudie des IPA mit der Neurologischen Klinik des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil untersucht die Wirkungen von Geruchs- und Reizstoffen, um Erkenntnisse für die Prävention am Arbeitsplatz zu gewinnen. Für diese Studie werden Teilnehmerinnen zwischen18 und 55 Jahren gesucht. Die Aufwandsentschädigung beträgt 250,- Euro.
Im europäischen Verbundprojekt E-PHOCAS werden Daten von spez. Provokationstesten mit Allergenen, die bei Verdacht auf ein Berufsasthma durchgeführt werden, gesammelt und ausgewertet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können u.a. zur Verbesserung der Diagnostik des Berufsasthmas beitragen.
Das Tragen von Masken gehörte während der Coronapandemie auch für Schülerinnen und Schüler vielfach zum Alltag. Welche Effekte das auf den Körper und das Befinden von Kindern und Jugendlichen hat, untersucht das IPA in einer Studie.
Hautkrebserkrankungen aufgrund verstärkter Sonnen-Einstrahlung nehmen zu. Der Klimawandel wird diesen Trend weiter verstärken. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet. Gemeinsam mit dem IPA untersucht die Dermatologie im St. Josef-Hospital die Entstehung von hellem Hautkrebs.
Die Kursreihe "Arbeitsmedizin" (A1-C2) in Bochum ist Bestandteil zur Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" und der Zusatz-Weiterbildung "Betriebsmedizin". Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die Kursreihe als Livestream statt.
Diese Datenbank bietet einen Überblick über nationale und internationale Kongresse, Symposien und Veranstaltungen.
IPA-Maskenstudie Schule
Diisocyanat-Studie
Studie zur Prüfung nicht invasiver Untersuchungsmethoden
MRT-Studie
Weiterbildung für Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin
Informationen für Studierende
Seminarangebote für Betriebsärzte und Assistenzpersonal
Fragen zu Gutachten 030 13001-4111
Dienstleistungen der Poliklinik
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