Zusammenhang zwischen Genotyp und Phänotyp des Cytochrom P-450 CYP2E1

im Hinblick auf toxische Belastungen durch Acrylnitril und Acrylamid

Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Förder-Kennzeichen: BO 491/14-1

Laufzeit: 1.07.2003 - 31.03.2006

Projektleitung am IPA:

Gesamtleitung: Prof. Dr. T. Brüning

Expositionsstudie Minischwein: Dipl.-Biol. P. Welge

Thema:

Zusammenhang zwischen Genotyp und Phänotyp des Cytochrom P-450 CYP2E1 im Hinblick auf toxische Belastungen durch Acrylnitril und Acrylamid

Aufgaben des IPA:

Gesamtziel der Studie ist die Aufklärung der Zusammenhänge und Faktoren, die die individuellen Unterschiede in der Suszeptibilität gegenüber den toxischen Wirkungen der Industrie- und Umweltstoffe Acrylnitril und Acrylamid bedingen. Im IPA wurde ein Expositionsversuch mit Minischweinen gegenüber Induktoren von CYP2E1 durchgeführt, um Methoden für die Phänotypisierung von CYP2E1 auf der Ebene von mRNA, Protein und Enzym zu entwickeln.

Kooperationspartner:

  • Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund:
    • Prof. Dr. Hermann W. Bolt, Institutsdirektor
    • Arbeitsgruppe Biomarker und Fremdstoffwirkungen (PD Dr. P. Roos)
  • Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen
    • Prof. Dr. Jürgen Angerer

Koordination

Prof. Dr. T. Brüning

Dipl.-Biol. P. Welge